10 Fähigkeiten, die dich im Leben erfolgreicher machen – du aber nicht in der Schule lernst

01.08.2019 10 Fähigkeiten, die dich im Leben erfolgreicher machen – du aber nicht in der Schule lernst

 

Manche Dinge im Leben sind zwar gratis, aber definitiv nicht umsonst. Und manche muss man auch hart erlernen, sie zahlen sich aber ein Leben lang aus!

Hier findest du 10 Fähigkeiten, die du nicht in der Schule lernst, sich aber für dein Leben lohnen. Und je früher du als Elternteil diese Fähigkeiten deinen Kindern beibringst und sie förderst, desto besser. Aber auch für dich selbst ist es nie zu spät, dich an der Nase zu packen und dir dieser essentiellen Charaktereigenschaften bewusst zu werden. Hier erfährst du, wieso dies so wichtig ist und du bekommst Tipps, wie auch du sie (wieder) in deinen Alltag integrieren kannst und so ein ausgeglicheneres und zufriedeneres Leben führen kannst. Und dir eine Menge Stress ersparst.

 

1. Zeitmanagement

Kennst du das? Du weißt eigentlich genau, was du noch alles zu tun hast und trotzdem schiebst du alles so weit nach hinten wie möglich. Und plötzlich ist es so viel, dass du nicht mehr weißt, wie du das alles schaffen sollst. Zeitmanagement ist hier das A und O. Die richtige Zeiteinteilung kann dir viel Stress und Nerven sparen. Insbesondere in Familien kann das aber eine ziemliche Herausforderung sein. Die Termine aller Familienmitglieder unter einen Hut zu bekommen, ist oftmals gar nicht so einfach. Aber es lohnt sich nicht nur für deine Familie.

 

2. Durchhaltevermögen

Die wenigsten Dinge klappen sofort. Da heißt es oft, dranbleiben und den inneren Schweinehund überwinden. Gerade Kindern fällt das aber oft schwer. Trotzdem heißt es durchhalten und sich in Geduld üben. Hier findest du außerdem Tipps, wie du dein Durchhaltevermögen steigern kannst. Am wichtigsten dabei: Behalte dein Ziel immer im Blick und verliere den Fokus nicht. Das ist nicht nur beim Sparen super wichtig. Wieso – das erfährst du hier. Und – ist die Freude über etwas Geschafftes nicht noch viel größer, wenn der Weg vielleicht sogar etwas steinig war?

 

3. Wissen, wann man um Hilfe fragen muss und es auch tun

Durchhalten ist super, manchmal kann es aber auch wichtig sein, zu erkennen, dass man Hilfe braucht. Klingt einfach, ist es aber oftmals nicht. Kindern fällt dieser Punkt oft (noch) einfach. Auch wenn wir – vor allem in der Schule – immer wieder hören: „Es gibt keine dummen Fragen“, habe zumindest ich mir schon öfters überlegt, ob ich eine Frage wirklich stellen soll oder nicht. Aber warum eigentlich? In erster Linie, weil ich Angst habe, mich mit der Frage zu blamieren oder als inkompetent zu erscheinen. Sollte ich die Antwort auf die Frage nicht selbst wissen? Wenn ich ganz ehrlich bin, bin ich aber auch oft einfach zu stolz, um um Hilfe zu fragen und sie auch anzunehmen. Auch wenn ich weiß, dass das ein dummer Gedanke ist, muss ich hier immer wieder über meinen Schatten springen.

Denn nicht nachzufragen, wenn man etwas nicht weiß, kann noch viel peinlicher sein und echten Schaden anrichten. Also trau dich, schluck deinen Stolz runter und bitte um Hilfe. Lieber einmal zu oft nachgefragt als zu wenig! Und ganz wichtig: Förde dies auch in deinem Umfeld. Insbesondere bei Kindern.

 

4. Selbstliebe

Das ist für dich selbstverständlich? Super! Leider bist du damit in der Minderheit. Sich selbst zu akzeptieren und – noch viel – schwieriger – so zu lieben wie man ist, ist ein langer und schwieriger Prozess für viele Menschen. Wenn du mich fragst, was ich an mir selbst kritisieren würde, fallt mir vieles ein. Was aber die eigentlich viel wichtigere Frage ist: Was finde ich an mir selbst gut? Und wie kann ich lernen, mich selbst so zu akzeptieren wie ich bin.

 

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5. Empathie und Einfühlungsvermögen

Selbstliebe und auf sich selbst zu achten, ist auch im Umgang mit anderen super wichtig. Nur wenn du mit dir selbst im Reinen bist, kannst du das auch gegenüber Anderen ausstrahlen. Schon Kleinkinder besitzen die Fähigkeit, sich in die Lage anderer zu versetzen und ihre Handlungen und Gefühle auch zu nachvollziehen zu können. Leider verlernen wir diese Fähigkeiten zum Teil wieder oder wir ignorieren unser Gefühl. Mehr Empathie und Einfühlungsvermögen machen uns den Umgang mit anderen Menschen aber definitiv leichter, da wir so ihre Handlungen nachvollziehen können. Deswegen ist es so wichtig, diese Eigenschaft schon vom frühsten Kindesalter an zu unterstützen und zu fördern.

 

6. Zuhören

Gerade in Zeiten der digitalen Medien sind wir es gewöhnt, andauernd unterhalten zu werden. Zahlreiche Eindrücke strömen tagtäglich auf uns ein. Anderen wirklich zuzuhören, fällt uns da oft schwer. Achte im Alltag einmal darauf. Du wirst überrascht sein, wie schwierig es sein kann, auch einmal nichts zu sagen.

 

7. Ehrlichkeit (gegenüber anderen und dir selbst)

Egal worum es geht, in jedem Bereich des Lebens ist Ehrlichkeit die Grundlage. Nicht nur anderen gegenüber, sondern auch im Umgang mit dir selbst. Der erste Schritt dahin: Selbstreflexion. Dabei kann es helfen, dich bewusst hinzusetzen und alles aufzuschreiben, was dir dazu einfällt. Oder du bittest andere darum, dir zu sagen, wie sie dich sehen. Das braucht allerdings etwas Mut und Ehrlichkeit von beiden Seiten. Am besten du beginnst erst einmal mit deiner/dem engsten Vertrauten. Und das Wichtigste: Nimm Meinungen an und versuche sie nachzuvollziehen. Diese Übung ist zwar nicht ganz einfach, wird dir aber viel bringen.

 

8. Geldmanagement

Studien zufolge sind Geldsorgen schon heute der zentrale Auslöser für Stress und damit auch für psychische Belastungen. Die beste Möglichkeit, diesen Stressfaktoren vorzubeugen, ist es, sich frühzeitig um seine Finanzen zu kümmern und auch für unerwartete Ausgaben vorzusorgen. Deswegen ist es auch so wichtig, seine Ein- und Ausgaben zu kennen und ein finanzielles Poster zu haben. Das erspart dir nicht nur Geldsorgen, sondern fördert auch deine psychische und physische Gesundheit. Deswegen solltest du deinem Kind schon möglichst früh einen vernünftigen Umgang mit Geld beibringen. Wie? Hier erfährst du’s!

 

9. Lernen

Das bringt uns gleich zum nächsten Punkt: Nicht nur den Umgang mit Geld muss man lernen. Ja, auch Lernen selbst kann man lernen. Klingt kompliziert? Nun ja, ehrlich gesagt, ist das auch nicht so einfach. Weißt du, welcher Lerntyp du bist? Mehr der visuelle oder auditive? Hier findest du einen Test, der dir hilft, deinen Lerntypen zu bestimmen und so mehr aus deiner (Lern-)Zeit zu machen.

 

10. Mut haben

Hier gibt es nicht viel zu erklären: Trau dich einfach mal was! Sag, was du willst und mach es einfach!

 

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