5 Tipps, die dir helfen, deine Ziele auch wirklich zu erreichen

18.06.2019 5 Tipps, die dir helfen, deine Ziele auch wirklich zu erreichen

 

Du willst einen Marathon laufen? Oder eine Weltreise machen? Fünf Kilo abnehmen? Ein Haus bauen? Oder einfach „nur“ ein neues Handy? Egal wie groß oder klein deine Ziele und Wünsche sind, oftmals fällt es uns schwer, diese zu erreichen. Aber warum eigentlich? Und was hilft wirklich, um auch langfristig die Motivation nicht zu verlieren?

 

Warum Ziele?

Sich Ziele im Leben zu setzen ist extrem wichtig und das nicht nur im Sport oder beim Sparen. Warum uns konkrete Ziele zu erfolgreicheren Sparen machen, haben wir dir schon in diesem Beitrag gezeigt. Aber nicht nur beim Sparen sind Ziele wichtig. Die meisten von uns haben in den meisten Lebensbereichen mehr oder weniger konkrete Vorstellungen, wie ihr Leben aussehen soll und was sie erreichen wollen. Ziele motivieren uns. Außerdem helfen sie uns, fokussiert zu bleiben und nicht so schnell vom Weg dorthin abzukommen. Trotzdem fällt es uns oftmals schwer, unsere Ziele auch wirklich zu realisieren. Deswegen brauchen wir Strategien, die uns helfen, durchzuhalten und unser Ziel wirklich zu erreichen.

Kennst du das Sprichwort: „Der Weg ist das Ziel“? Das stimmt für das Erreichen seiner Ziele nur bedingt. Ja, wenn der Weg Spaß macht, ist das super. Trotzdem ist das im Alltag nicht immer so. Hier erfährst du deswegen, wie du deine Ziele leichter und schneller erreichen kannst und was dir hilft, auch wirklich dabei zu bleiben.

 

1. Definiere dein Ziel

Wie gerade erwähnt, erhöhen konkrete Ziele die Langzeitmotivation deutlich. Die wenigsten unserer Ziele können wir nebenbei erreichen ohne uns damit zu beschäftigen. Oftmals benötigen wir Jahre und auch etwas Durchhaltevermögen. Und auch etwas Realitätsbewusstsein. Stecke dir Ziele, die du auch wirklich erreichen kannst. Nehmen wir einmal das Beispiel Sparen für den nächsten Urlaub. Ein 10.000€ Urlaub in einem Monat ist wohl für die Wenigsten realistisch. 2.000€ in einem Jahr aber durchaus. Deswegen ist es wichtig, zu wissen, worauf man genau spart.

Außerdem ist die Planung für alle Ziele das A und O. Überlege dir, was dein konkretes Ziel ist: Wie viel kostete dein Laptop? Was der Urlaub? Wie viel willst du abnehmen – fünf Kilo oder zehn? Und – ganz wichtig – wann willst du dein Ziel erreicht haben? Definiere ein genaues Datum! Denn erst einmal musst du wissen, wo du hinwillst bevor du dich mit dem Weg beschäftigen solltest.

 

2. Visualisiere dein Ziel

Visuelle Reize, z. B. Fotos von Personen, für die du sparst, oder von deinem Wusch wie deinem Traum-Reiseziel oder deinem neuen Auto, helfen dir, dein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. So werden deine Träume greifbarer und realer. Und das hält deine Motivation aufrecht. Dabei kannst du auch gerne zu ungewöhnlichen Methoden greifen. Mach ein Foto von deinem Wunsch oder deinem Ziel. Stell es dir auf den Schreibtisch, wo du es auch jeden Morgen siehst. Oder hänge es an deine Toilettentür. Hauptsache du hast dein Ziel immer vor Augen.

Und Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Nutze das, um dich motiviert zu halten! Je öfter du dir dein Ziel vor Augen führst, desto eher erreichst du es auch.

 

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3. Unterteile dein Ziel in kleine Wochenziele

Dein Ziel zu definieren ist der erste Schritt auf deiner Reise. Visuelle Reize helfen dir dran zu bleiben. Trotzdem können große Beträge und lange Zeiträume oftmals demotivierend wirken. Hast du dir nicht auch schon einmal gedacht, das schaff ich doch nie?

Hier kommen kleine Wochenziele ins Spiel. Niemand läuft von heute auf morgen einen Marathon. Das braucht monatelanges, vielleicht sogar jahrelanges Training. Genauso zauberst du nicht plötzlich 10.000€ aus der Tasche, außer du gewinnst im Lotto – was jetzt nicht besonders wahrscheinlich ist ???? In kleinen Schritten sind aber sowohl der Marathon als auch 10.000€ durchaus erreichbar. Sparst du zum Beispiel ab der Geburt deines Kindes jede Woche 1,50, kannst du ihm mit 17 den Führerschein zahlen. 1,50€ pro Woche, das ist weniger als ein Coffee to go und hört sich gleich doch gleich viel besser erreichbar an, oder?

Außerdem hilft uns die Unterteilung in Wochenziele, einzuschätzen, wie realistisch das angestrebte Ziel ist. Den Wochenbetrag kannst du viel leichter in Relation zu deinen regelmäßigen Ausgaben setzen, deine Trainingseinheit im Vergleich zu deinen normalen wöchentlichen Sporteinheiten. So fällt es dir viel leichter, deine Ziele zu bewerten und zu vergleichen.

 

4. Nicht aufgeben

Auch wenn du dein Wochenziel mal nicht erreichst, ist das kein Weltuntergang. Sei nicht zu streng mit dir. Aber behalte dein Ziel immer vor Augen und wähle deine Wochenziele nicht zu überambitioniert. Motivation ist gut, aber realistisch müssen die Ziele auch bleiben. Dann kannst du deinen kleinen Rückstand in der nächsten Woche locker wieder aufholen.

Und ja, uns ist klar, dass man für die Erreichung eines Zieles auch einmal die Zähne zusammenbeißen muss. Ab und zu, ist es schwer und man muss sich überwinden. Doch dann heißt es durchhalten und nicht aufgeben. Führe dir dein Ziel wieder genau vor Augen. Stell dir vor, wie du dich freuen wirst, wenn du es erreicht hast und überwinde deinen inneren Schweinehund. Alleine das sorgt garantiert schon dafür, dass du dich besser fühlst. Und dann bist du deinem Ziel wieder ein Stückchen näher und kannst stolz auf dich sein!

 

5. Gewohnheiten entwickeln

Aller Anfang ist schwer. Das wissen wir. Deswegen geht es darum, neue Gewohnheiten zu entwickeln und diese in den Alltag zu integrieren. So wird die Laufrunde am Morgen genauso schnell zur Routine wie das Sparen von 3€ anstatt des Coffee to go am Weg. Sobald du neue Gewohnheiten entwickelt hast, merkst du den „Verzicht“ gar nicht mehr. Dein Weg zum Ziel wird zur alltäglichen Routine und etabliert sich so einfach in dein Leben, dass du es gar nicht merkst. Du musst nur einfach einmal anfangen. Mach den ersten Schritt und bleib dran!

 

Es ist außerdem sogar wissenschaftlich erwiesen, dass das Erreichen unserer Ziele extrem positive Auswirkungen auf unseren Körper und unser ganzes Leben hat. Durch die Ausschüttung des „Glückshormons“ Dopamin belohnt sich unser Körper selber. Und nur wenige Dinge sorgen für eine so starke Ausschüttung von Dopamin wie das Erreichen deines Zieles. Wir fühlen uns glücklicher, stärker und selbstbewusster. Das gilt auch für das Erreichen „kleiner“ Wochenziele. Also auf wartest du noch? Lege los und definiere gleich deine nächsten Ziele!

 

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